Kategorie: Herren

TSV Roßtal – TV Marktsteft 28:31 (14:14)

Viel vorgenommen – wenig umgesetzt – K*rwa!

Man wollte in Roßtal eine Serie starten – man holte aus den letzten 3 Partien 5 Punkte – um weiter ein Wörtchen um die oberen Plätze mitzureden. Eine akribische Vorbereitung auf das Angriffssystem der Gäste aus Marktsteft, mehrere Lösungsvorschläge durch Coach Vlady und doch steht man am Ende mit 0 Punkten in der Hand und fragt sich: „K*rwa, wieso?“ Um das zu beantworten, müssen wir die Ereignisse der Reihe nach durchgehen…

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Tuspo Nürnberg – TSV Roßtal II 27:27 (12:13)

Punktgewinn gegen den Tabellenführer Dem Tabellenführer den ersten Punkt abgenommen – intensives Spiel endet ohne Sieger. Nach einer guten Trainingswoche standen die Vorzeichen für das Duell gegen den Spitzenreiter Tuspo Nürnberg vielversprechend. Die Devise war klar: Wir hatten nichts zu verlieren. Erneut erhielten wir im Tor Unterstützung von Wolf Hagen, der mit einer starken Leistung […]

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HSG Lauf/Heroldsberg – TSV Roßtal 27:31 (10:15)

Derbysieger, Derbysieger, Derbysieger – hey – hey

Vor einigen Wochen wurden Sonntagsspiele vom anonymen Reporter noch verflucht. Man war sich im Kollektiv einig, dass man an solchen Tagen zu solchen Zeiten keinen kompetitiven Sport ausüben sollte. Zu schlecht waren die Erinnerung an das letzte Spiel in Rimpar, wo man sang- und klanglos wie Daniel Küblböck unterging. (Darf er das?) Doch das Derby der beiden Absteiger aus der Regionalliga verlief erfolgreich, hitzig und voller Emotionen. Doch wie gewohnt: erstmal der Reihe nach…

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TSV Roßtal – DJK Waldbüttelbrunn II 34:21 (14:10)

Der Gordische Knoten ist gelöst – Endlich wieder ein Sieg

Lange Zeit schien es, als läge ein unsichtbarer Fluch über dem TSV Roßtal. Seit Ende März wurde Spiel um Spiel gekämpft, gerannt, gehofft – doch am Ende fehlte immer das entscheidende Stück Glück, die letzte Konsequenz, der eine klare Moment. Es war, als hätte sich das Spiel selbst in einen Gordischen Knoten verwandelt: verheddert in Unsicherheit, verstrickt in Zweifeln. Doch an diesem Abend änderte sich etwas. Schon beim Aufwärmen lag eine andere Energie in der Halle – ein Funkeln in den Augen, ein Hauch von Trotz. Als der Anpfiff ertönte, griff die Mannschaft beherzt zu – und diesmal nicht, um zaghaft zu entwirren, sondern um den Knoten mit einem entschlossenen Schlag zu durchtrennen.
Mit Tempo, Leidenschaft und Zusammenhalt riss man das Spiel an sich. Jeder Pass saß, jeder Block war ein Statement. Und als der letzte Wurf ins Netz rauschte, löste sich die angespannte Stille der letzten Wochen in einem kollektiven Aufschrei aus Jubel, Erleichterung und Stolz. Der Bann war gebrochen. Der Gordische Knoten – zerschlagen. Doch erstmal der Reihe nach…

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